Eindhoven, Niederlande – Signify, der weltweit führende Anbieter von Beleuchtung, wurde zum achten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World Index aufgenommen.
Der Index basiert auf der S&P Global Corporate Sustainability Assessment, die Signifys Gesamtleistung in Sachen Nachhaltigkeit bewertete und dem Unternehmen eine beeindruckende Punktzahl von 79 von 100 verlieh.
Eric Rondolat, CEO von Signify, sagte: „Wir fühlen uns geehrt, seit unserer Gründung als Signify jedes Jahr im Dow Jones Sustainability World Index vertreten zu sein. Dies ist ein Beweis für unser unerschütterliches Engagement, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt auszuüben. Anfang dieses Jahres haben wir unseren Klimatransitionsplan für 2040 vorgestellt, der unseren Fokus darauf unterstreicht, das außergewöhnliche Potenzial von Licht freizusetzen, um Leben zu verbessern und Nachhaltigkeit für unsere Kunden und die gesamte Branche voranzutreiben.“
Signify erzielte Höchstwerte (100/100, Stand: 2. September 2024) in 47 Kategorien, darunter Emissionsreduktionsziele, kohlenstoffarme Produkte, Ressourceneffizienz, Lebenszyklusbewertung, Energieverbrauch, Risikomanagement und Maßnahmen zur Minderung und Wiedergutmachung von Menschenrechtsverletzungen. Im vierten Jahr des fünfjährigen Nachhaltigkeitsprogramms „Brighter Lives, Better World 2025“ ist das Unternehmen weiterhin auf Kurs, die Vorgaben des Pariser Abkommens für das 1,5-°C-Szenario doppelt so schnell umzusetzen und die Umsätze aus zirkulären sowie lebensverbessernden Lösungen zu verdoppeln.
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Beleuchtung hat Signify die Transformation und schnelle Dekarbonisierung der Beleuchtungsindustrie durch energieeffiziente LED-, zirkuläre und vernetzte Beleuchtungsinnovationen vorangetrieben. Im Juli kündigte das Unternehmen seinen Klimatransitionsplan für 2040 an, der einen detaillierten Fahrplan zur Erreichung seines von der SBTi validierten Netto-Null-Emissionsziels enthält. Signify hat die Treibhausgasemissionen über die gesamte Wertschöpfungskette seit 2019 um 50 % reduziert und setzt sich weiterhin für Energieeffizienz und eine beschleunigte Energiewende ein.
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